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Die Lügenpropaganda von der "homosexuellen" Orient

Verfasst: 01.11.2009 16:55
von dieweltist
Grundsätzlich unterscheidet man bei den sexuellen Praktiken u.a. zwischen Heterosexualität, imitierende Heterosexualität, Sex mit Tieren (Sodomie) und Sex mit Leichen (Nekrophilie, strafbar). Zur imitierenden Heterosexualität unterscheidet man zwischen der sexuellen Selbstbefriedigung (Masturbation bzw. Onanie) und der Imitation von Heterosexualität unter Gleichgeschlechtlichen; fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet.

Indem man völlig unsinniger Weise von (angeblicher) "Homosexualität" bzw. "Homosexuellen" spricht, soll verschleiert werden, dass es sich bei der gleichgeschlechtlichen Sexualität in Wirklichkeit um Heterosexualität imitierendes Sexualverhalten handelt. Denn bei (angeblich) "homosexuellen" Praktiken, wie bspw. Oral- oder Analverkehr, ist grundsätzlich der Mund oder der Anus ein Ersatz für Frau Vagina.

Durch den unsinnigen Begriff der "homosexuellen Orientierung" wird auch verschleiert, dass die betreffenden Personen in Wirklichkeit das weibliche Geschlechtsmerkmal der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben; denn wo bspw. einem Mann Mann gefällt, muss er ja die Orientierung einer Frau haben, sonst wäre dies doch gar nicht möglich.

Durch diese Verschleierung soll möglichst kein Betroffener auf die Idee kommen, dass, wenn die Natur bspw. Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann bspw. auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen muss. Und wo so eine Frau für ihren Ehemann noch nicht männlich genug aussieht, hält die Medizin Testosteron bereit, wie es bspw. Thomas Beatie tat.

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Dies verdeutlicht bspw. der geniale Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Ein Mädchen wechselt die Schule und wird dort prompt für einen Jungen gehalten. Ein Junge verliebt sich in diesen angeblichen Jungen, weil er eine sexuelle Neigung zu Jungs verspürt. Er vertraut sich deswegen seinem Lehrer an, der postwendend mit der Würstchennummer kommt, ohne seine tatsächlichen Vorlieben genauer zu betrachten.

Er hatte nur zur Kenntnis genommen, dass dieser Junge sich (angeblich) in einen anderen Jungen verliebte im Sinne romantischer Liebe, worauf er spontan sein Glas Bockwürstchen aus dem Schrank holte; und dem Jungen symbolisch ein Würstchen überreichte.

Aber dem Jungen verging der Appetit bei der Vorstellung zu homosexueller Betätigung, sodass er sich davor ekelte, in dieses Würstchen zu beißen. Auch dieser Lehrer interpretierte die Neigung dieses männlichen Jugendlichen zu dem anderen (angeblichen) Jungen falsch als homosexuelle Orientierung.

Der wirklich intelligent gemachte Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt.

Wie wir also sehen, handelt es sich beim Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" in Wirklichkeit um den Versuch, möglichst viele Personen zu Heterosexualität imitierendem Sexualverhalten zu verführen, damit sich diese Personen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Das Problem ist doch, dass, wenn man von "Homosexuellen" spricht, dass sich dann grundsätzlich alle Männer angesprochen fühlen, denen Mann gefällt; also alle Männer mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung.

Insbesondere männliche Jugendliche halten sich dann nur aufgrund einer weiblichen Orientierung unsinniger Weise für (angeblich) "homosexuell" orientiert; und schlagen dann in ihrer Sexualentwicklung eine dementsprechende Richtung ein.

Viele Jugendliche können die Vorstellung (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein psychisch nicht verkraften und erleiden dadurch großen seelischen Schaden. Und in den schlimmsten Fällen bringen sie sich dann sogar um ihr Leben.

Wenn man von "homosexueller" Orientierung spricht, werden viele Jugendliche sich angesprochen fühlen, die naturgegebener Weise nur die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben.

Also, nur weil bspw. aufgrund so einer Orientierung einem jungen Mann andere Männer gefallen, muss doch noch lange nicht ein anderer Mann für ihn die beste Wahl sein. Er fühlt sich aber angesprochen; und glaubt dann nur aufgrund seiner weiblichen Orientierung (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein.

Weil immer nur von "homosexueller" Orientierung die Rede ist, wird aber das Vorhandensein von eher männlich aussehenden Frauen einfach ignoriert. Mancher junge Mann kommt dadurch gar nicht erst auf die Idee, dass auch diese Alternative für ihn möglich ist.

Weil er dann ggf. die Vorstellung nicht verkraften kann, dass er (angeblich) nur die Wahl hätte zwischen einer normalen (weiblich aussehenden) Frau und einem Mann, was aber so nicht stimmt; kann es dann passieren, dass er sich dann für einen Mann entscheidet, und dann die Heterosexualität imitierende Orientierung erst entsteht, falls er sich nicht sogar um sein Leben bringt.

Was hier also passiert, ist in Wirklichkeit nicht der Kampf um Persönlichkeitsrechte, sondern es handelt sich um extrem jugendgefährdende verbrecherische Lügenpropaganda, der die gesamte Gesellschaft endlich den Kampf ansagen sollte, Denn so wie bisher darf und kann es nicht weitergehen.

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